- Project:
- Brau Union
- Date:
- -
- Location:
- -
- Photo:
- N. Müller, G. Liebminger
Aufstellungsprinzip:
Reininghaus Gösser Puntigamer oder die Bierkiste als Anlaufpunkt.
Ein Messestand - in seinen Abmessungen vorbestimmt, ein flexibles, zerlegbares System -
transportfähig, demontabel, zusammenfügbar.
Das Objekt ist Werbeträger seiner Inhaltsfunktionen.
Es präsentiert sich als Grossform, als Container, der aus zusammengesetzten Transportzellen - den Bierkisten besteht.
'Kleincontainer' werden in doppelter Stapelung zu einer räumlichen Einheit zusammengesetzt - um als Gesamtes wieder zur Bierkiste, zum Identifikationsobjekt des Produktes zu werden.
Die Funktionen sind klar getrennt. Auf einer Basis von 15 x 9 m, als Grundpodest, sind in der Ebene 1 alle Anlauferfordernisse abgedeckt.
Theken
Gastroeinrichtung
Lager
Technik
Anlauf Konsument, Kurzgast
Info-Werbung
In Ebene 2 abgehoben, die spezielle Kundenbetreung laut Anforderungsprofil.
Sie ist von unten nicht unmittelbar einsichtig, gestattet aber mittels Öffnungen
den visuellen Kontakt mit der Basis.
Alle technischen Einrichtungen und Versorgungsleitungen sind hochgezogen (Zapfsäule, Medien, EDV)
Die Konstruktton ist selbstragend ausgelegt, die Ebene 2 besteht aus ca. 2700 Eurokisten dieüber Schliessen und Gewindestangen ausgesteift und am Basisrechteck über einen Tragerost aufgesetzt wird.
Beleuchtung und Audio-Vision Einheiten können beliebig (auch tauschbar) eingesetzt werden.
Grundpodest, Stiege und Lagerbox sind einfache Formrohrkonstruktionen.
Der Trägerrost für die Ebene 2 wurde aus 5 mm massivem, rohbelassenem Niro-blech gefertigt.
Die Profihöhen folgen dem Lastverlauf.
Die Gurte sind zur Erhöhung der Steifigkeit gebörteltausgeführt, alle Stösse verschraubt.
Abmessungen und damit auftretende Massen sind unter dem Aspekt der händischen Montage (Transport) ausgelegt worden.
Die Oberflächen der Metallkonstruktionen sind, wo sie betont auftreten, aus poliertem Edelstahl - Thekenfronten, Geländer, Fußstangen.
Darauf abgestimmt wurde für die Oberfläche von Grundpodest, Treppenplatten, Thekenkorpuse und der Infobox dunkles
finnisches Sperrholz gewählt, ergänzt mit gebeizter Rohtbuche für Möblierung und
schwarzem Kunststofflaminaten der Nebenbauteile (Türen, Medienturm).
Ergänzt werden diese Materialten mit transluzentem Plexiglas und Spiegelflächen im Bereich der Lagerboxen und hinterleuchtetem, färbigem Plexi bei den Lümmelborden -
Firmenlogo.
Der Stand präsentiert sich selbstbewusst, was in seiner Ausformung und Höhenentwicklung zum Ausdruck kommt.
Er verbindet Zeitgeit und Innovation, mit Berücksichtigung der Bodenständigkeit des Verkaufsproduktes und seiner Zielgruppe.
- Project:
- AVL 2000
- Date:
- -
- Location:
- -
- Photo:
- N. Müller, G. Liebminger
- ***:
- in Zusammenarbeit mit:
M.Prettenthaler
AVL Messestand
Konzept:
>> Ein Messestand in seinen Abmessungen auf einem flexiblen Raster aufbauend; ein zerlegbares System, transportfähig, demontabel und zusammenfügbar.
>> Er repräsentiert unternehmerische Flexibilität, Interaktion zwischen Aussteller und Kunden, dem Exponat und der Standarchitektur in Inhalt und Form.
>> Wesentlicher Bestandteil des offenen Würfels sind die beiden horizontalen Elemente, der Boden und die Decke. Sie bilden konstruktiv eine Einheit und die Basis der unterschiedlichen, freien Präsentationsmöglichkeiten.
Die Standgröße -bei der Variante Großstand -beträgt 200 m2.
Die Basisplatte ist um ein Steigung angehoben, durch eine breite Rampe und das ,Präsentationsauge' mit begehbarer Auskragung (Hauptpräsentation von 3 Ebenen aus unterschiedlich erlebbar) akzentuiert.
Einziger Fixpunkt ist neben der individuellen Möblierung und den Präsentationstücken, die >> multifunktionale Box.
Sie ist als Besprechung- Beratungs- Medienvorführungs- und Stauraum konzipiert. Den wesentlichen dritten Bauteil bildet die auskragende Dachplatte, deren Gewicht über eine Spannkonstruktion in den Boden umgeleitet wird.
Das innere Raster/Spantensystem dient neben der Lastenabtragung der Aufnahme der Beleuchtungselemente und ist an der Untersicht zusätzlich mit einer metallische durchwirkenden Stoffhaut in Spannung versetzt.
>> Die Elemente bilden ein zentrales räumliches Ganzes, bei größtmöglicher gewünschter Offenheit des Systems und der Bespielmoglichkeiten << - selbsttragende Konstruktion
Alle Ebenen und Elemente bilden visuell und räumlich eine Einheit - Dies wird zusätzlich durch die vorgeschlagenen Materialien und Farbwahl (auf das corporate design abgestimmt) betont.
Innovation und technoide Elemente.
>> Die Beleuchtung wird abhängig von den audiovisuellen Projektionen eingesetzt. Sie ist kombinierbar zu verwenden und beeinflußt das Gesamtbild des Standes.
>> Die GroBform kann in Elemente zerlegt -Raster von 1.5 Metern - werden und bei Wahrung der Identitätselemente bis zur Kleinform von 30 m2 reduziert werden. Unterschiedliche Aufstellungsorte, Einsatzformen.
>> Ein Stand -temporäre Architektur, ein Ereignis, das Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur beeinflusst und wiederspiegelt, mit berücksichtigt der Verkaufsprodukte und seiner Zielgruppen.
- Project:
- AVL Box
- Date:
- -
- Location:
- -
- Photo:
- N. Müller, G. Liebminger
Ein Messestand - in seinen Abmessungen vorbestimmt, ein flexibles,
zerlegbares System transportfähig, demontabel, zusammenfügbar -
Variabel.
Das Objekt ist Werbeträger seiner Inhaltsfunktion, seines Repräsentanten.
Es zeigt sich als Grossform, als Box, die aus addierbaren
Wandzellen - den transparenten Basismodulen besteht.
Diese bilden die Aussenzonen des Standes, markieren seine Längsentwicklung / -Schiene und definieren seine räumliche Ganzheitlichkeit.
Die Funktionen sind klar getrennt. Auf einer Basis von 8 x 25 m als Grundpodest (Installationsführung) sind in der Ebene 1 alle Anlauferforderniss abgedeckt:
Antrittsschwelle
Präsentationseinrichtungen, |nseln, Module, Objekte
Multimedia
Information, Beratung
Nebenfunktonen (Lager, Garderobe, Catering)
Hologramm
Stiege Ebebe2
In Ebene 2 -abgehoben, die spezielle Kundenbetreuung\ Besprechung.
Sie ist von unten nicht unmittelbar einsichtig, gestattet aber
den visuellen Kontakt mit der Basis.
Alle technischen Einrichtungen und Versorgungsleitungen sind hochgezogen.
Die Konstruktion ist selbsttragend ausgelegt.
Abmessungen (Einzelformate und damit auftretende Gewichte sind unter dem Aspekt der grösstenteils händischen Montage ausgelegt worden und entsprechen in ihrer Höhenentwicklung den gewünschten Vorgaben /2,50 bzw.4.0 m. Grundpodest, Stiege und Lagerbox sind einfache Formrohrkonstruktionen.
Die Basis der Ebene 1 dient neben der Funktion als
Installationsebene auch als 'Führungsebene' der Basismodule;
Diese können über eingelassene Bodenschienen
(Bibliothekssystem) sowohl in längs- als auch in querrichtung verschoben werden. So ist grösste Variabilitat bei Präsentation möglich, unabhängig von der Standgrösse.
Präsentation flexible Standgrossen laut Anforderungsprofil.
Die Basismodule sind als transluzent, teilweise durchsichtige
'Bergewände' ausgebildet - punktgehaltene Ganzglaskonstruktionen.
In Nischen nehmen sie die eigentlichen
Ausstellungsgegenstände auf.
Computer, Cad, Ast, Objekte, Multimedia, Klein-Hologramm -
unterteilt in jeweilige Produktinseln.
In ihrem inneren können Beleuchtung und Technikeinheiten ( auch tauschbar ) beliebig eingesetzt werden.
Als Material werden neben den Unterkonstruktionen aus Schwarzstahl hochwertige und beanspruchbare Oberflächen in Form von Nirosta in unterschiedlichen Texturen, Aluminium, Glas, Kunststoff in verschiedenen
Farben und laminiertes Sperrholz vorgeschlagen.
In Ergänzung mit einem technoiden Beleuchtungssystem vermittelt sich der Stand selbstbewusst als Repräsentant eines international tätigen High-Tech Konzerns.
Seine Formgebung verbindet Zeitgeist und Innovation und soll die
Ganzheitlichkeit, die Lösungskompetenz und den Pioniergeist der AVL jetzt und in Zukunft widerspiegeln.
- Project:
- Tesma International
- Date:
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- Location:
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- Photo:
- N. Müller, G. Liebminger
- ***:
- in Zusammenarbeit mit:
M.Prettenthaler
Messestand Tesma Blau
Ein Messestand - in seinen Abmessungen vorbestimmt, ein flexibles,
zerlegbares System transportfähig, demontabel, zusammenfügbar -
Variabel.
Das Objekt ist Werbeträger seiner Inhaltsfunktion, seines Repräsentanten.
Es zeigt sich als Grossform, als offenes 'Schaufelrad', das aus addierbaren
Wandzellen - den Basismodulen besteht.
Diese bilden die Aussenzonen des Standes, markieren seine äusseren Begrenzungen und definieren seine räumliche Ganzheitlichkeit, die Gehflüsse.
Die Funktionen sind klar getrennt. Auf einer Basis von 6,50 m im Quadrat als Grundpodest (Installationsführung) sind alle Anlauferforderniss abgedeckt:
Antrittsschwelle
Präsentationseinrichtungen, |nseln, Module, Objekte (Multimedia)
Information, Beratung
Nebenfunktonen (Lager, Schauräume)
Die Konstruktion ist selbsttragend ausgelegt.
Abmessungen, Einzelformate und damit auftretende Gewichte sind unter dem Aspekt der grösstenteils händischen Montage (Transport) ausgelegt worden und entsprechen in ihrer Höhenentwicklung den Vorgaben.
Grundpodest, Basismodule und Infotube sind einfache metall. oder Tischlerkonstruktionen.
Die Basismodule können teilweise transluzent, teilweise als durchsichtige 'Wände' ausgebildet werden. In Front nehmen sie die eigentlichen
Ausstellungsgegenstände auf oder dienen als Rückwand der PC-Borde.
In ihrem Inneren kann Beleuchtung beliebig (auch tauschbar) eingesetzt werden; oder sie dienen als Träger für Bildmaterial (Foto} / Projektionen.
Als Material werden neben den Unterkonstruktionen aus Schwarzstahl hochwertige und beanspruchbare Oberflächen in Form von Nirosta in unterschiedlichen Texturen, Aluminium, Glas, Kunststoff in verschiedenen
Farben und laminiertes Sperrholz vorgeschlagen.
In Ergänzung mit einem technoiden Beleuchtungssystem vermittelt sich der Stand selbstbewusst als Repräsentant eines international tätigen High-Tech Konzerns.
Seine Formgebung verbindet Zeitgeist und Innovation und soll die
Ganzheitlichkeit, die Lösungskompetenz und den Pioniergeist der ausgestellten Produkte widerspiegeln.